Lernen Sie mich und meine Arbeit kennen.
Ich liebe meinen Job als Werbetexter und Konzeptioner.
Bin gespannt auf Herausforderungen aller Art.
Alle Branchen, alle Marken, alle Zielgruppen.
Arbeite mich leidenschaftlich in Themen ein,
denke konsequent konzeptionell
und glaube an die Kraft der Qualität.
Jedes Projekt ist etwas ganz Besonderes, jedes Produkt ist einmalig: Werbetexte und Konzeptionen müssen faszinieren, um zu überzeugen.
Aus Liebe zum Detail lernte Christine Brüning Dekorateurin. Und beschloss danach, nicht nur Räume mit neuen Ideen zu beglücken. Also verdingte sie sich tagsüber bei BMW in der Werbeabteilung und lauschte abends in der Bayerischen Akademie der Werbung (BAW) einem gewissen Jean-Remy von Matt.
Texten lernte sie dann in Werbeagenturen wie Brindfors und Heye – betreute Marken wie IKEA, LÄTTA, SAsS, Daim, McDonald‘s, Hacker Pschorr und viele mehr. Sie bastelte Werbekampagnen, schnitzte Werbekonzepte, feilte an Werbetexten. Produzierte Funkspots, schrieb Folder, Anzeigen, Plakate und was ihr sonst noch Schönes einfiel.
Bewaffnet mit Ausdauer, Strategie und Leidenschaft machte sie sich vor mehr als 20 Jahren in München als Werbetexter und Konzeptioner selbständig. Mit ihrem kleinen felltragenden Assistenten kreuzte sie u.a. bei kabeleins auf und verliebte sich in Emotional Branding. Kunden und Werbeagenturen verliebten sich nicht nur in ihre Werbetexte und Konzepte, sondern auch in den Assistenten, der für das Entertainment zuständig war – er apportierte stolz Belegexemplare, rüsselte lustig in Papierkörbe und führte gewitzte Tricks vor.
Wunderbarerweise konnte dieses Team wunderbare Kunden für wunderbare Projekte gewinnen. ProSiebenSat.1, Helvetia Versicherungen, Columbia TriStar, Steiff, BMW Group, Schneider Verlag, Etengo, Das Vierte … vom Claim über OnAirPromotion bis zur internen Kommunikation.
Als Christine Brüning dachte, sie hätte jetzt alle Werbetexte getextet, die es so zu betexten gab, schrieb sie „Das kleine Leckerschmeckerentdeckerbuch“ und sang dem kleinen felltragenden Assistenten ihr Leckerschmeckerentdeckerlied vor. Ach! Auf dieses Wunder allerdings hätte der Assistent gerne verzichtet.
Die Nachfolgerin des Assistenten war eine wilde Biene, die Hummeln im Hintern hatte. Als sie aber zur Produktion von Idents für das Erste Deutsche Fernsehen im Studio mit dabei war, schlummerte sie in aller Seelenruhe vor sich hin. Und die Nachfolgerin der Nachfolgerin hatte es noch schwerer: Die musste für die alljährliche Weihnachtskarte neben einem Weihnachtswurstbaum mit 12 echten Wiener Würsten posieren, ohne eine Wurst zu vernaschen.
Alle die in dieser Geschichte Beteiligten mussten sich ihre Wunder hart erarbeiten. Jeder Einzelne fand, es hätte sich gelohnt. Denn alle wurden mit purer Freude belohnt.